Meine Vorträge sind ein Wechselspiel von Bildern zum Träumen und Reportagen, die auch von so mancher Schattenseite erzählen. Ich will keine Bilder von Sehenswürdigkeiten abliefern, die schon hundert Mal so oder so ähnlich fotografiert worden sind. Ich bin auch kein Held, der auf seinen Reisen durch die Hölle geht. Ich will nur von Begegnungen erzählen, die mich berührt haben, bezaubert, überrascht, verstört. Und in mehr als einem halben Jahr, das ich jeweils in den porträtierten Ländern verbracht habe, haben ich viele solcher Momente erlebt.